Der „Architekturpreis Gebäudeintegrierte Solartechnik“ wurde im Jahr 2000 vom Solarenergieförderverein Bayern e. V. ins Leben gerufen und seitdem neun Mal ausgelobt. Der weltweit ausgeschriebene Preis hat sich als internationaler Wettbewerb zu der Schnittstelle von Architektur und Solarenergie etabliert. Gewürdigt werden mit dem Preis herausragende Beiträge der Planung und Gestaltung gebäudeintegrierter Solaranlagen.
In der letzten Ausgabe des Wettbewerbs hat die Jury aus 121 eingereichten Projekten 15 besonders hervorgehoben, die wir in der Folge vorstellen. Es handelt sich um sehr unterschiedliche Bauaufgaben, in verschiedenem Umfeld, aber alle Projekte zeigen, dass die Integration von Photovoltaik-Modulen und solarthermischen Kollektoren mit gestalterischer und technischer Ambition auf hohem Niveau gelingen kann.
Unsere Serie „Solar-Architektur at its best – Ausgezeichnete Projekte aus dem Architekturpreis Gebäudeintegrierte Solartechnik 2022 kurz vorgestellt" im Überblick
PTT Binnenrotte in Rotterdam |
Novartis Pavilion in Basel |
Terra.Hub in Ursprung |
Volksschule Manuel in Bern Teil 4 – Vorbildliche PV-Integration in denkmalgeschützten Gebäudebestand |
Sanierung + Anbau Wohngebäude in Tübingen |
Gare Maritime in Brüssel |
Winter-Plusenergiehaus Sol‘CH, Poschiavo (CH) |
Portalen in Drammen |
Coop-Hauptsitz in Basel |
Children‘s Surgical Hospital in Entebbe Teil 10 – In jeder Weise vorbildlich: Children’s Surgical Hospital |
SOLAR.shell-Transfer in Bad Rappenau |
SDE 21-22 Team RoofKIT, Karsruher Institut für Technologie (KIT) |
SDE 21-22 Team MIMO, Hochschule Düsseldorf |
SDE 21-22 Team coLLab, Hochschule für Technik Stuttgart |
Amt für Umwelt und Energie in Basel |